Betr.: "Nosferatu"

Und wieder mal guckt hier der Schreck, Max Schreck, der schauspielerische Ahnherr aller Blutsauger. Er ist „Nosferatu“, was Murnau einst im Jahr 1922 zur „Symphonie des Grauens“ für die Leinwand ausgemalt hat, die heute im Babylon Mitte gleich zweimal zu sehen ist, um 19.30 und 21.15 Uhr. Bei den Stummfilmkonzerten, musikalisch begleitet von Klavier, Sopran und einem Chor.