DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

462 tazzen werden momentan täglich im Abo ins Ausland geliefert. 33 davon gehen an Lesende in Haft, 163 sind Reisenachsendungen und 44 werden im Tausch gegen Lieferungen oder Leistungen verrechnet. Die meisten gehen nach Frankreich, dann Dänemark, Österreich und Schweden. Das gesamte Auslandsgeschäft leidet unter hohen Portokosten und unsicheren Lieferwegen. Was tun? Am besten das Abo wählen, das 275 weitere taz-Lesende bereits bestellt haben: das Digi-Abo. Es wird geliefert per E-Mail oder FTP, als Textfiles im ASCII oder XML-Format oder als PDF – wahlweise in einem einzelnen großen File, in dem die gesamte Ausgabe enthalten ist, oder in vielen kleineren Seiten-Files. Die kann man auch einfach ausdrucken, sie enthalten die Fotos und sehen genauso aus wie die „richtige“ taz. Das Digi-Abo kostet dasselbe wie die gedruckte taz, nur ohne den Anteil der Kosten für Druck und Vertrieb (pauschal 10 Euro). Unser frischester Kunde sitzt übrigens in Johannesburg und liefert auf dieser Grundlage die taz an ein halbes Dutzend dortiger Hotels. Probieren Sie es doch auch einmal: www.taz.de/pt/.etc/nf/abo/abodigi

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