Danksagung

Ohne Christoph Müller hätte diesen Artikel ein anderer geschrieben. Ich wahrscheinlich nicht. Ich verdanke ihm diesen Beruf. Wenn er morgens an meinen Schreibtisch trat, mich am Kinn kraulte und fragte: „Philipple, wie geht’s?“, war der Tag mein Freund. Und als die Redaktion einmal darüber abstimmte, ob sie mich hinausschmeißen oder behalten soll, weil wieder einmal in einem Artikel nur die Pointe, nicht aber die Faktenlage stimmte, setzte er sich vehement für mich ein. Und ich blieb. Meine natürliche Scheu vor Vorgesetzten hat er zumindest für ein paar Jahre außer Kraft gesetzt. Christophle, vielen Dank und bleib g’sund. PHILIPP MAUSSHARDT