Wupsi-Betriebsrat setzt sich durch

KÖLN taz ■ Mit dem Segen des Arbeitsgerichts fand gestern bei „Kraftverkehr Rhein-Wupper“ (Wupsi) eine ganztägige Betriebsversammlung statt. Die Geschäftsleitung des Leverkusener Nahverkehrsunternehmens hatte sie durch eine einstweilige Verfügung verbieten lassen wollen (taz berichtete).

Von vier Uhr morgens bis zum späten Nachmittag informierte der Betriebsrat die rund 800 Wupsi-Beschäftigten, die „gleitend“ an der Versammlung teilnahmen, über die Folgen einer möglichen Privatisierung des Unternehmens. SCH