Hyperaktiv für Passivhäuser

LEVERKUSEN taz ■ In Leverkusen-Schlebusch wird die größte Passivhaussiedlung Nordrhein-Westfalens entstehen. Die zur Bayer AG gehörende GeWoGe plant dort 48 Holzreihenhäuser, die sich durch einen geringen Energiebedarf auszeichnen und Solarenergie nutzen. Zum Spatenstich kommt heute auch Landesbauminister Michael Vesper (Grüne). Die Siedlung entsteht nach Entwürfen der Bielefelder Architekten Rössing und Tilecke, die einen Wettbewerb von Bauministerium und der Architektenkammer gewannen. Gelobt wurde die Südausrichtung der Gebäude und der Umgang mit der Hanglage. Die Häuser sollen ohne konventionelle Heizanlagen auskommen. CSC