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METROKleiderständer

Kleider und Klamotten sind Codes, natürlich – sind Distinktionsmerkmal Nummer eins. Und doch sind sie auch eine zweite Haut, die ihren Träger ummantelt und sich anschmiegt, ganz natürlich. Die Arbeiten von Anke Kalk in der Galerie Metro spielen von hier ausgehend mit Stoffen – und sie erschaffen daraus Skulpturen, die zwischen halb aufgespannten Sonnenschirmen und beim Tanzen wehenden Kleidern oszillieren können. In einem traumartigen Raum zwischen innen und außen werden Personen und Dinge ineinandergeblendet und verwischt die Grenze zwischen Künstlichem und Natürlichem. DM

Bis 28. März, Di.–Fr. 14–18 Uhr, Sa. 12–18 Uhr, Brunnenstr. 7 d

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