asta und geld

Studivertreter sauer

Sauer waren sie beide, linke wie rechte Studi-Vertreter, als der Spiegel die alte, aber immer süffige Moritat vom Asta und dem Geld neu erzählte. Barbara von Wnuk-Lipinski, Chefin des unionsnahen RCDS, donnerte ein „Jetzt reicht’s!“ hinaus: Die Allgemeinen Studentenausschüsse oder, vulgo, Studentenvertretungen müssten sofort abgeschafft werden. Und Heiner Fechner, Sekretär des Studi-Dachverbandes fzs, war menschlich enttäuscht – vom Hamburger Magazin. „Der Artikel ist ein Schlag ins Gesicht für tausende von StudierendenvertreterInnen, die sich für ihre KommilitonInnen und eine demokratische Hochschule einsetzen“, sagte Fechner der taz. Die Einzelfälle (fzs) haben ungefähr dieses Niveau: Der Asta Braunschweig etwa bezuschusste ein Seminar, in dem Studis den „Freudenstrahl, auch weibliche Ejakulation genannt, studierten – und praktizierten. CIF