Orangerie muss weiter rechnen

KÖLN taz ■ „Vorsichtig optimistisch“ zeigt sich „Orangerie“-Geschäftsführer Günther Heitzmann nach einem Gespräch im Kulturamt. Der Spielbetrieb der Spielstätte für Theater und Tanz ist in Gefahr. Kurzfristig muss ein Defizit von rund 24.000 Euro gedeckt werden. Grund ist unter anderem die Verdopplung der Miete durch das Grünflächenamt. Ob die Stadt allerdings noch vor der Kommunalwahl Geld zuschießt, ist fraglich, so Heitzmann. Jetzt soll ein längerfristiger Wirtschaftsplan erstellt werden. Außerdem setzt man auf private Spenden. (Spendenkonto-Nr. 952 2708 bei der Volksbank Köln BLZ 371 600 87) SCH