Städtischer Ordnungsdienst

Mogelpackung

Die Opposition aus GAL und SPD hat den städtischen Ordnungsdienst kürzlich als „Mogelpackung“ bezeichnet. Seit dieser zu Jahresbeginn eingerichtet wurde, sei kein einziger Außendienstmitarbeiter mehr auf der Straße als zuvor. Die uniformierten Sicherheits- und OrdnungshüterInnen seien auch zuvor alle schon bei der Stadt beschäftigt gewesen. Und die Aufgaben, die sie übernommen haben, hätten die Bezirke zuvor ebenso erledigt. Die für die Alltagsprobleme vor Ort auch kompetenter seien als die zentrale Innenbehörde. EE