Checkliste für Fonds

Die Stiftung Solarenergie bietet kostenlos Hilfe bei Kapitalanlagen in Solarkraftwerke und Investmentfonds

Zunehmend werben Anbieter für solare Kapitalanlagen um Anleger. Allerdings sollte sich zuvor eingehend informieren, wer sich für eine solare Kapitalanlage entscheidet. Dafür stellt die Stiftung Solarenergie kostenlos einen „Solar-Beteiligungs-Check“ zur Verfügung. Der Beteiligungs-Check erklärt die wichtigsten Fachbegriffe und Regeln, gibt Informationen über die wesentlichen Inhalte des Verkaufsprospekts. So ist bei einer Beteiligung etwa zu beachten, dass diese Summe allein meist noch nicht die gesamte Investition in den Fonds ausmacht: Zu den möglichen Bearbeitungs- und Verwaltungsgebühren kommen unter Umständen auch etwaige Nachschusspflichten – also weitere Zahlungen des Anlegers für den Fall, dass die Liquidität nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken, was die Rendite schmälert. Die Checkliste gibt es kostenlos im Internet. Darüber hinaus bietet die Stiftung Solarenergie an, den vom Solarfondsanbieter ausgefüllten Fragebogen gegen eine Gebühr von 50 Euro zu prüfen. TAZ

www.stiftung-solarenergie.de und www.sonne-stiften.de