Morgen
: Henning Mankell stellt sich im Haus der Kulturen der Welt gegen das Vergessen

Lesung und Diskussion mit Henning Mankell, Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10,Dienstag, 28. September, 20 Uhr. Eintritt 8/6 Euro

Seit einigen Jahren kann Aids medikamentös behandelt werden. In Afrika ist das nötige Geld für die Medikamente meist nicht vorhanden. Henning Mankell, schwedischer Bestsellerautor, bereiste Uganda, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Aus diesen Begegnungen entstand sein neues Buch „Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt“, in dem er seine ersten Berührungen mit den Betroffenen schildert und sich mit seinem persönlichen Verhältnis zum Tod befasst. Elke Heidenreich liest aus dem neuen Buch. Der Autor wird mit Bundesministerin Ulla Schmidt und Dr. Peter Piot über Aids in Afrika diskutieren. MCG