woche, die war (nr. 42)
:

Worte der Woche:

„Damals war alles noch etwas anders: Einige der ersten Teilnehmer haben unterwegs noch Schwimmunterricht vom Rettungsboot aus bekommen.“ (John Collins, Gründer des Ironman Hawaii, zum ersten Wettkampf vor 25 Jahren)

Weitere Worte

„Mit Jupp Heynckes habe ich mich bisher noch gar nicht unterhalten. Aber es wird keine Probleme geben, weil er gut spanisch spricht. Das kommt mir sehr entgegen. Er ist diszipliniert, aber bestimmt nicht so hart wie Magath.“ (Werder Bremens Stürmer Ailton über Schalke-Coach Jupp Heynckes, bei dem er ab der nächsten Saison trainieren wird)

„Der ist arrogant, den müsste man bei nächster Gelegenheit voll in den Arsch treten.“ (Schalke-Manager Rudi Assauer über ZDF-Sportchef Wolf-Dieter Poschmann)

Streithammel der Woche

„Die Bremer sollen mich nicht reizen. Wenn ich in diesem Streitfall die Wahrheit sagen muss, dann sieht es für einige dort sehr schlecht aus.“ (Erneut Schalkes Manager über den Vorwurf der Bremer, Assauer hätte sich bei den Transfers von Ailton und Mladen Krstajic nicht korrekt verhalten)

Bahnmuffel der Woche:

„Ich habe erfahren, dass wir nicht mit dem Zug nach Lyon fahren müssen.“ (Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld nach dem Insolvenzantrag des Flug-Partners Aero Lloyd)

Kompliment der Woche:

„Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.“ (Michael Ballack zum WM-Erfolg der Frauen-Nationalmannschaft)

Abschied der Woche:

Das war das letzte Qualifikationsspiel in meiner Karriere für Deutschland.“ (Kapitän Oliver Kahn nach der erfolgreichen EM-Qualifikation; nach der WM 2006, für die Gastgeber Deutschland automatisch qualifiziert ist, will der Nationaltorhüter seine internationale Karriere beenden)

Huldigung der Woche:

„Erik Zabel – das ist nicht nur für mich der Inbegriff des pflichtbewussten Profis. Es kann regnen, stürmen, die Sonne vom Himmel knallen, er schiebt sein Rad auf die Straße – und trainiert.“ (Jan Ullrich über seinen alten und neuen Teamkollegen)

kicker- Literaturpreis

„Schumaccheroni, du bist ein Mythos.“ („Tuttosport“)