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: Mit der „Cosmopolitics“-Reihe gibt es einen Nachklapp zur Documenta 11

„Cosmopolitics“, Filme der Documenta 11, Akademie der Künste, Hanseatenweg 10,Dienstag, 21. Oktober, 20 Uhr. Eintritt: 5/3 Euro

Theoretisches Hardcore: „Cosmopolitics thematisiert vergessene regionale Traditionen und experimentelle Verfahren der De- und Rekontextualisierungen des ästhetischen Diskurses ebenso wie verborgene Artikulationsräume kultureller Differenz“, wird zu der Filmreihe mitgeteilt, in der noch einmal die Filmbeiträge zur vergangenen Documenta aufgelegt werden. Stimmt so durchaus. Aber damit ist noch gar nichts gesagt, wie anrührend etwa „Confession of Zeno“ von William Kentridge (gerade mit dem Goslarer Kaiserring gewürdigt) zu schauen ist. Einer der Beiträge bei der ersten „Cosmopolitics“-Lieferung.