Radio Bremen will nicht aufgeben

Bremen taz ■ Der Verwaltungsrat von Radio Bremen appelliert an Senat und Bürgerschaft, sich für die „Beachtung“ des gesetzlich geregelten „und durch höchste Rechtsprechung abgesicherten Verfahrens“ zur Gebührenfestsetzung zu engagieren. Hintergrund ist der Vorstoß einiger Ministerpräsidenten, die von der unabhängigen KEF-Kommission empfohlene Gebührenerhöhung um 1,09 Euro pro Monat um 25 Cent zu unterbieten. Außerdem bestätigte der Verwaltungsrat seinen Vorsitzenden Thomas v.d. Vring im Amt, Stellvertreter bleibt RB-Nachrichtenchef Wolfgang Lintl.