Feuerwehr stellt Rechnungen

Die Feuerwehr will künftig für die Rettung von Hund oder Katze mindestens 300 Euro kassieren. Auch für andere Dienstleistungen sollen künftig Gebühren erhoben werden, sagte Feuerwehrsprecher Jens-Peter Wilke. Neben Mehreinnahmen für den Landeshaushalt erhofften sich die Feuerwehrleute auch einen sorgsameren Umgang mit den Notrufnummern. Der Senat hatte die Gebührenordnung bereits im Sommer beschlossen. Bislang scheiterte die Umsetzung aber an fehlendem Personal. Jetzt gibt es dafür eine Stelle. DPA