Harte Zeiten für Kölns Tierwelt

KÖLN taz ■ Fische, Füchse und Kaninchen mit Wohnsitz Köln gehen schweren Zeiten entgegen. Auf dem Friedhof Melaten macht am kommenden Samstag ein städtischer Jäger Jagd auf die Vierbeiner, die sich „in letzter Zeit stark vermehrt“ haben, so die Stadt. Der Friedhof wird deshalb erst um 9.30 Uhr statt wie sonst um 7 Uhr geöffnet.

In der Woche danach geht es den Fischen an den Kragen. Im Aachener Weiher haben sie zu viel Nachwuchs gezeugt, und der Weiher am Theodor-Heuss-Ring muss für eine anstehende Sanierung trocken gelegt werden. Die in beiden Teichen gefangenen Fische würden in andere Gewässer ausgesetzt, versprach die Stadt der taz. SCH