Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Der Abocoupon, heißt es in der taz gelegentlich, gebärde sich äußerlich wie eine Steuererklärung. Okay. Aber es wirft ein Licht darauf, wie vielschichtig heutzutage der Wert Abonnement ist. Da ist der taz-Solidarpakt, der den normalen Preis fürs Abo um zwei weitere ergänzt. Das politische Abo ermöglicht jenen Lesewilligen die taz, die nur einen niedrigen Preis zahlen können. Ein Stück Umverteilung, was ja mal ein Aspekt von Fiskalpolitik gewesen sein soll. Da ist auch der Wert taz-Abo als Teil vom intellektuellen Inventar. Und das taz-Abo kann sogar eine Art verlegerischen Engagements sein.Gegenwärtig sind 14 taz-Mitarbeiter allabendlich an den Telefonen und beraten Interessierte, welches Aboprodukt das passende sein könnte. Insgesamt 8.489 Datenblätter von potenziellen taz-KundInnen sind in den letzten sechs Wochen zu bearbeiten gewesen. Waren Sie schon dabei? Der Anfang ist ganz leicht: Erst mal 14 Tage kostenlos, dann 5 Wochen für 12,50 Euro, danach 50 Euro für 10 Wochen. Macht schon 17 Wochen. Und nach dem Urlaub bestellen Sie ein reguläres Vollabo, werden im Jahr darauf Mitglied in der Genossenschaft und zeichnen, mittlerweile VermögenseigentümerIn, einen Kommanditanteil an der taz-Entwicklungs KG. Noch Fragen?Rufen Sie an: (030) 25 90 25 90Faxen Sie: (030) 25 90 26 80Mailen Sie: abomail@taz.de