Welchen Händel hätten Sie denn gern?

Geboren am 23. Februar 1685 als Georg Friedrich Händel in Halle an der Saale, gestorben als George Frideric Handel am 14. April 1759 in London. Deutsch-britischer Komponist. Einer der Trümpfe der Barockmusik. Ein nicht minder berühmter Kollege soll jedenfalls mal anerkennend gesagt haben: „Händel ist der Einzige, der ich sein möchte, wenn ich nicht der Bach wäre.“ Zur Erinnerungsarbeit an seinem 250. Todestag heute kann man wählen zwischen:„Ich komponierte wie der Teufel! Anekdoten über Händel“, gesammelt und aufgeschrieben von Eleni Pavlidou, die ihr Geschichtenbuch über den barocken Komponisten mit seinem Leben zwischen exzentrischen Diven und Kastraten bei der Verbrecherversammlung im Monarch vorstellt. Skalitzer Straße 134, 20.30 Uhr. 4 Euro. „In the praise of Händel!“, ein musikalischer Abend in der Villa Elisabeth mit der Lautten Compagney und der Sing-Akademie, mit Kontrapunktischen Studien, Szenen aus Händels „Esther“ und Johann Friedrich Reichardts Jubelkantate „In the praise of Händel“, mit anschließendem Gespräch. Invalidenstraße 3, 18 Uhr. Eintritt frei. TM