VORMERKEN
: Mit Dear Reader platziert sich Südafrika auf der Landkarte des Indie-Pop

Das neue Ding kommt möglicherweise mal aus Südafrika, mit Dear Reader, einer City-Slang-Band, die Ende des vergangenen Jahres noch im Vorprogramm von Lambchop zu hören war und am morgigen Mittwoch selbst das Hauptprogramm gibt, zum Vorhören mit einem kostenfreien Kurzkonzert um 19 Uhr bei Dussmann in der Friedrichstraße, wo man so über Dear Reader schreibt: „Die junge Band aus Johannesburg verzaubert derzeit die Indie-Pop-Szene.“ Danach geht es dann ins Lido, wo es etwas nüchterner heißt: „Im Mittelpunkt der Gruppe steht Sängerin Cherilyn MacNeil, die die poppigen Indie-Songs schreibt.“ TM

Dear Reader: Lido, Cuvrystraße 7. Mittwoch, 15. April, 21 Uhr. VVK: 11 Euro