Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:Übermorgen wird sich wieder einmal eine illustre Runde im taz-Verlagshaus zu Berlin versammeln. PolitikerInnen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen mit Ostbiografie übernehmen für einen Tag die taz. Autoren und Redaktionsmitglieder sind unter anderem: Lothar de Maizière, Wolfgang Thierse, Marianne Birthler, Christoph Links, Wladimir Kaminer, Markus Meckel, Gunda Röstel, André Brie und Sibyll Klotz. Erarbeiten wollen sie eine taz-Ausgabe unter dem Motto „Labor Ost – 15 Jahre neues Deutschland“. Seinerzeit erschien übrigens die taz in einer eigens für den Osten überarbeiteten Version: Auf 38.000 Exemplare täglich belief sich damals der planwirtschaftliche „Verkauf“ über die Postämter der DDR. Jetzt liefern wir täglich 3.247 taz-Ausgaben aufgrund echter Abos und 4.300 Stück an diverse Zeitungsverkaufsstellen in den Osten. 1.050 davon werden dann wirklich gekauft. Für die Labor-Ausgabe vom Dienstag, die, anders als ehedem die Ost-taz, selbstverständlich auch im Westen erhältlich ist, planen wir eine um 50 Prozent erhöhte Lieferung. Was tun? Ora et labora? Das wird nicht reichen. Wir sind auf Ihre Nachfrage angewiesen. Bitte tun Sie‘s. Zumindest an Ihrer Zeitungsverkaufsstelle. Besser noch im Abo.Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80Mailen Sie: abomail@taz.de