piwik no script img

gut zu wissen

Der Notfalldienst für Kinder und Jugendliche in neuen Räumen: Die Kinderklinik am Klinikum Bremen-Mitte in der Friedrich-Karl-Straße, Ecke Bismarckstraße behandelt Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 19 bis 23 Uhr, Mittwoch von 15 bis 23 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 8 bis 23 Uhr. Zu den übrigen Zeiten werden die Notfälle von der Prof.-Hess-Kinderklinik im selben Gebäude versorgt.

Die Speisegesetze des Islam verbieten einige Lebensmittel. Deshalb hat die Verbraucherzentrale einen „Einkaufsführer für Muslime“ herausgebracht, der Lebensmittel von 120 Firmen auflistet, die mit den Vorschriften vereinbar sind. Der kostenlose Ratgeber ist in fast allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale erhältlich. Alternativ kann man ihn auch gegen Übernahme der Versandkosten unter ☎ 02962 / 90 86 47 oder unter versandservice@vzbv.de per E-Mail bestellen.

Die Menschen werden immer älter, und vor allem Behinderte brauchen Unterstützung bei der Gestaltung ihres Ruhestandes. Deshalb sucht der Martinsclub ehrenamtliche HelferInnen, um den Lebensabend der Bewohner zu verschönern. Unter ☎ 0421 / 537 47 75 gibt Ronald Wiegratz weitere Auskünfte.

Der Buchmarkt im DRK-Haus (Arsterdamm 72a) ist wieder geöffnet. Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr und jeden ersten Samstag im Monat von 11 bis 15 Uhr gibt es etwa 10.000 Bücher aus unterschiedlichen Wissensgebieten zu günstigen Preisen. Die Erlöse unterstützen das Jugendrotkreuz und die Notfallnachsorge.

Wer im Sommer 2005 drei Monate in Indonesien, Brasilien oder Südafrika verbringen will, findet unter www.asa-programm.de Informationen. Das ASA-Projekt (ASA = Arbeits- und Studienaufenthalte) übernimmt die Rahmenorganisation und hilft bei der Finanzierung. Bewerben können sich alle Berufstätigen mit nicht-akademischem Abschluss zwischen 21 und 30 Jahren .

Die nächste Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses findet am 24. November von 17 bis 19 Uhr im Sitzungssaal des Ortsamtes Obervieland statt. Hier können BürgerInnen ihre Probleme mit der Bremer Verwaltung vortragen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen