verboten
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Guten Tag,

meine Damen und Herren.

Schunkellegende Karl Moik hat nichts dagegen, wenn auf dem Klo seiner beliebten ARD-Sendung „Musikantenstadl“ gekokst wird. „Wenn einer das Zeug nehmen will, was soll’s“, sagte der liberale Moderator gestern in Bild.

Nach Ermittlungen von (diesmal) RTL soll jemand auf der Künstlertoilette während Moiks letzter Sendung (Teilnehmer unter anderem: Stefan Mross, Andre Rieu, Tony Marshall) Spuren der Droge hinterlassen haben. Das kümmert Moik herzlich wenig. „Seine Sache“, sagt der König der Gemütlichkeit, „solange er mich nicht behindert.“

Woher kommt diese Liberalität?

Erstens: Nach Ermittlungen von verboten hat Moderatorenlegende Moik hinter dem Stadl sein Privatbedürfnishäuserl.

Und zweitens: Stargast in Moiks nächster Sendung mit seiner allerersten Single („Grüß euch Gott, kommt nur herein“) ist übrigens Michel …

Friedman.