gurke des tages: zu weihnachten missbräuchelt es sehr
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In der neuseeländischen Kleinstadt Mosgiel ist es den Kindern jetzt verboten, auf dem Schoß des Weihnachtsmannes Platz zu nehmen – aus Angst vor Anschuldigungen sexueller Belästigung. Die Veranstalter des Weihnachtsmarktes befürchten, verklagt zu werden, wenn die Mädchen und Jungen erzählen, der Weihnachtsmann habe sie unsittlich berührt. Überdies soll die neuseeländische Regierung ein Einreiseverbot während der Weihnachtszeit für Michael Jackson ausgesprochen haben. Die Behörden wollen so vermeiden, dass der „King of Poppen“ im Schutze der Nikolauskutte untertaucht. Dem Einreiseverbot haben sich inzwischen 164 Staaten der Welt angeschlossen. Am Montag wird sich der UN-Sicherheitsrat mit Boykottmaßnahmen gegen den Musiker beschäftigen. Der US-Präsident hat bereits einer Truppenverlegung an die Westküste der USA zugestimmt. Derweil hat der Weihnachtsmann Neuseeland aus Protest gegen den Schoßerlass verlassen und ist nach New York gereist, um vor dem UN-Hauptquartier gegen die weltweite Missbrauchshysterie zu demonstrieren.