Der US-amerikanische Autor Jonathan Franzen, der sich mit seinem Roman „Die Korrekturen“ in die Bestsellerlisten schrieb, schätzt ja durchaus die deutsche Literatur, Goethe, Kafka, Rilke, und das auch originalsprachlich. Bei den Tagen der Auswärtigen Kulturpolitik in der Temporären Kunsthalle zieht der studierte Germanist heute Querverbindungen zwischen „Sex, Literatur und der deutschen Sprache“ und liest außerdem aus seinem neuen Buch „Unruhezone“.

Jonathan Franzen: Temporäre Kunsthalle, Schlossfreiheit 1 Mittwoch, 22. April, 19 Uhr