Die k.m.b. ...

... heißt mit vollem Namen Kulturmanagement Bremen und wurde 1998 von Bremen als stadteigene GmbH gegründet. Sie sollte als betriebswirtschaftliche Kompetenz Wirtschafts- und Fianzpläne der Kultureinrichtungen zertifizieren, Zielvereinbarungen und Zuwendungsverträge entwerfen und die Einrichtungen betreuen in Sachen Controlling und Organisationsentwicklung. Damit wurden Aufgaben, die in anderen Städten die Kulturverwaltung übernimmt, aus der Kernverwaltung ausgegliedert und auf eine eigenständige GmbH übertragen. 2001 wurde die k.m.b. per Senatsbeschluss um drei Stellen auf 11,5 Stellen aufgestockt und als ressorteigene Stabsstelle „oberhalb und außerhalb“ der Kulturverwaltung eingerichtet, was den Einfluss der k.m.b. deutlich steigerte: Volker Heller wurde damit direkt dem Kultursenator und dessen Staatsrätin unterstellt. kli