Blicke aus dem Ruhrgebiet

Heute startet das 12. Ruhrgebietsfestival für Video und Film – eine Plattform für regionales Filmschaffen. Wie sich die Filmer mit dem Revier befasst haben, ist eher zweitrangig: Die Arbeiten können thematisch, durch den Drehort oder auch über den Wohnort der Filmer mit dem Ruhrgebiet verbunden sein. Besonderen Wert legt das Festivalteam auf ein Nebeneinander von Profis und Amateuren – und diese Offenheit schafft eine besonders charmante und zwanglose Atmosphäre im Bochumer Kino Endstation. Diesmal wurden 185 Arbeiten aus 36 Städten eingereicht, das Programm zeigt davon 41 Beiträge aus 19 Städten (elfmal Ruhrpott, achtmal Auswärts). Morgen berichten wir ausführlich; am Sonntag wird auch ein Ruhrgebietspreis der taz vergeben.

25.-28. November, Ruhrgebiet

Infos: 0234-26616

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