Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Der taz-Solidarpakt hält. Sie erinnern sich: Seit gut zehn Jahren kann ein taz-Abo zu drei Preisen bezogen werden. Wer sich die taz nicht zum Standardpreis von gegenwärtig 27,10 Euro leisten kann oder mag, zahlt nur 19,90 Euro im Monat. Die fehlenden Einnahmen werden von den AbonnentInnen ausgeglichen, die bereit sind, den so genannten Politischen Preis von 34,30 Euro zu zahlen, weil sie es sich leisten können und die Funktionsweise des Solidarpakts akzeptieren. Vor zwei Wochen haben wir eine Teilmenge von 8.000 der 35.953 taz-AbonnentInnen, die gegenwärtig ein Abo zum Standard- oder Ermäßigtenpreis beziehen, angeschrieben. In dem Brief haben wir darauf hingewiesen, dass die taz mittlerweile mit ihrem Standardpreis unter den Preisen der anderen überregionalen Zeitungen (SZ, FAZ, FR, Die Welt, FTD) liegt. Die Reaktion: 3,63 Prozent lassen einen um eine Stufe höheren Abopreis abbuchen. Heute werden wir den Brief an weitere 27.953 taz-Lesende schicken. Das Gesamtergebnis müsste bei über 1.300 besser berechneten Abos liegen. Das ist einen dicken Dank wert, liebe Leserinnen und Leser! Wir werten dies auch als ein Zeichen, dass Sie mit der Leistung, die wir täglich für Sie erbringen, hinreichend zufrieden sind. Sagen Sie es weiter!Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90 Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80 Mailen Sie: abomail@taz.de