Christmas Chain Saw Massacre

Neues von der Höheren Forstbehörde Nordrhein-Westfalen: „Wer einen Weihnachtsbaum kauft, leistet einen Beitrag zur Waldpflege“, teilen die Waldschrate des Landes mit. Es darf also ohne schlechtes Gewissen die Kettensäge angeworfen werden. Denn „in Fichtenkulturen müssen frühzeitig einzelne Bäumchen entnommen werden, um den stärkeren, besser veranlagten Nachbarn den nötigen Wuchsraum zu verschaffen.“ Noch besser: „Auch der Kauf eines edleren Weihnachtsbaumes wie Edeltanne, Nordmannstanne oder Blaufichte, kommt dem Wald zugute, da der Waldbesitzer den Verkaufsgewinn für Pflegearbeiten verwenden kann.“ Und Spaß macht das Gehacke auch: „Verbunden mit einem Glas Glühwein wird das Schlagen des Weihnachtsbaumes zu einem Erlebnis für die ganze Familie.“ Die Preise dafür sind stabil. KAN