DAS WETTER: BERGE UND TANNEN

Als Klaus Konrad aus dem Haus trat, da staunte er nicht schlecht: Wo gestern noch ein Kaufhaus gestanden hatte, standen jetzt Berge mit hohen Tannen. Da, wo eigentlich Parkplätze hingehörten, befand sich jetzt ein See mit glasklarem Wasser, in dem Frösche quakten. Und dort, wo normalerweise der Busbahnhof war, da konnte Klaus Konrad nun in ein herrliches, tiefes Tal hinunterblicken. Klaus Konrad drehte sich um und stellte fest, dass er auch gar nicht aus dem Haus, sondern aus einem Zelt getreten war. Er sah auf die Uhr. Mist! Erst fünf Uhr in der Früh. Das konnte nur bedeuten, dass er noch tief und fest schlief und diese ganze schöne Szenerie nur träumte. Und so war es auch. Als Klaus Konrad später erwachte, da war alles wieder ganz normal.