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Viele Wege führen zum Ökolandbau

Im Internet finden Konsumenten, Erzeuger, Verarbeiter und Pädagogen sowohl Hintergrundinformationen als auch praktische Tipps: Adresslisten, Veranstaltungen, Rezepte und Materialien für den Unterricht

Die Ökobranche mag in der realen Welt der Verbraucher etwas unübersichtlich sein. Im Internet ist die Biowelt in jedem Fall wohl und übersichtlich geordnet sowie um umfassende Aufklärung bemüht. Unter der Adresse www.oekolandbau.de ist beinahe jede Information rund um das Thema mit wenigen Mausklicks zu finden. Einsteiger, die ihre Ernährung auf „Bio“ umstellen möchten, erfahren alles dazu Notwendige. Aber auch Öko-Erfahrene finden immer die neuesten Nachrichten aus der und über die Branche sowie umfangreiche Adressenlisten, die regelmäßig aktualisiert und erweitert werden.

Besonders wichtig: Adressen von Läden, die Bioprodukte anbieten. Darüber hinaus im Onlineangebot: Veranstaltungstermine, Stellenangebote, Rezepte, entsprechend für Kinder und Jugendliche aufbereitete Inhalte. Materialien für den Schulunterricht sind unter einer eigenen Web-Adresse gesammelt: schule.oekolandbau.de. Diese sind nach Schularten und Klassenstufen gegliedert. Pädagogen haben hier alles, was sie zur Unterrichtsvorbereitung brauchen. Das Angebot von www.oekolandbau.de richtet sich aber nicht nur an die Jugend oder Groß- und Endverbraucher. Auch für Erzeuger und Verarbeiter von Bioprodukten ist es ein wichtiges Informationsportal und unverzichtbares Nachschlagewerk. Beispiele sind eine Datenbank für Öko-Saatgut oder ein Fruchtfolgeplaner.

Der Internetauftritt wird vom Bundesverbraucherministerium im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau finanziert. Ein wichtiger Bereich ist darin die Verbraucherinformation. Weiteres zum Programm finden Sie unter: www.bundesprogramm-oekolandbau.de.

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