Nachtschicht bei der Post

KÖLN taz ■ 50.000 Kinderbriefe – traditionell viele aus den europäischen Nachbarländern, einige sogar aus Brasilien, Neuseeland und Taiwan – kamen in diesem Jahr im „Christkindbüro“ des bergischen Engelskirchen an. Sie enthielten Wunschzettel, Bilder und Basteleien zu Weihnachten. Alle wurden, so die Deutsche Post, in zahlreichen Nachtschichten mit einem Bastelbogen, einem Begleitschreiben und einem „himmlischen“ Sonderstempel beantwortet. Im Jahr 1999 waren es erst 25.000 Briefe gewesen. SCH