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Kölner CDU gibt Plakat-Spende zu

KÖLN taz ■ Die Kölner CDU hat am Freitag gegenüber dem Bundespräsidenten eingeräumt, eine Sachspende nicht verbucht zu haben. Im Jahr 2000 habe ein Bau-Unternehmer ein „Sympathie-Plakat“ für den damaligen Oberbürgermeister-Kandidaten Fritz Schramma finanziert. Die Summe von etwa 21.000 Euro sei im Rechenschaftsbericht der Partei nicht erfasst worden, räumte Kölns CDU-Vorsitzender Walter Reinarz ein. Das habe man nun nachgeholt. Schramma war bereits wegen der Plakatfinanzierung ins Gerede gekommen (taz berichtete). Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie Ermittlungen aufnimmt. FÜB

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