heute
: Was Frauen für den Frieden tun

„Friedensaktivistinnen“, Podiumsdiskussion in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, Donnerstag, 13. Januar, 18 Uhr

Der Friedensnobelpreis ging im letzten Jahr an eine Frau: 2004 erhielt ihn die kenianische Umweltaktivistin Wangari Maathai, ein Jahr zuvor ging er an die iranische Journalistin Shirin Ebadi. Dabei hat es die weibliche Friedensarbeit in patriarchalen Gesellschaften – und das sind nach wie vor fast alle – doppelt schwer. Umso wichtiger ist es, Frauen, die sich hier engagieren, zu unterstützen und andere zu ermutigen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Friedensaktivistinnen“. Unter anderem stellt taz-Mitbegründerin Ute Scheub ihr Buch „Friedenstreiberinnen“ vor. DX