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DISKUSSIONPolitische Kunst?

Gewissen Kreisen gilt die Frage als unglaublich antiquiert, andere finden sie dagegen hochaktuell: Der Reflexion darüber, ob Kunst politisch sein sollte, ob es heutzutage gar einzelne Künstler gibt, die sich als politische Akteure verstehen, widmet sich die Reihe „Positionen“, zu der umdenken e. V. jetzt die Hamburger Autorin Jutta Heinrich sowie die iranisch-deutsche Autorin Sudabeh Mohafez geladen hat. Neben der Diskussion über Politik und die (Neu-)Definition der zugehörigen Lager werden sie aus ihren Werken lesen, die sich in der Tat noch – und wieder – als politisch verstehen. PS

Do, 28. 5., 20 Uhr, Haus Dreiundsiebzig, Schulterblatt 73

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