„The Limits of Control“ von Jim Jarmusch

Zur Zeit ist Tilda Swinton im internationalen Kino vielbeschäftigt wie kaum eine andere Schauspielerin. 2008 arbeitete sie an vier, 2007 sogar an fünf Filmen mit, dabei ehrgeizige Produktionen wie „Julia“ und „Michael Clayton“. Hier versteckt sie sich als die namenlose „Blonde“ hinter einer riesigen Perücke. Bald soll sie in Ulrike Ottingers „Die Blutgräfin“, zu dem Elfriede Jelinek das Drehbuch schrieb, die Titelrolle spielen.

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