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Nach dem vom geldgierigen Parteiischen Robert Hoyzer veranlassten Ausscheiden des Hamburger SV in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Paderborn wird der Verein keine zweite Chance bekommen. „Wir haben auf einer sportlichen Lösung bestanden, aber festgestellt, dass es unüberbrückbare spieltechnische Probleme gab“, sagte HSV-Anwalt Christoph Schickhardt nach stundenlangen Verhandlungen vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt am Main. Zuvor war ein angeblicher Vergleichsvorschlag des Richters durch die Agenturen gewabert, dass die Hamburger in einem dem Halbfinale vorgeschalteten Spiel auf den Sieger des Viertelfinal-Duells SC Freiburg gegen Bayern München hätten treffen sollen. Nun sieht die Einigung zwischen HSV und DFB eine finanzielle Entschädigung „in einem Gesamtvolumen von zwei Millionen Euro“ für die abgehoyzerten Hamburger vor – darunter fällt auch die verbindliche Zusage, im Oktober ein Länderspiel der Klinsi-Kicker in die AOL-Arena zu verlegen. jox