JETZT GANZ NEU: DIE WELTWEIT ERSTE HANDTASCHEN-STUDIE

In unserer neuen Reihe „Studien, die die Welt nicht braucht“, stellen wir heute Ergebnisse von „Bag Stories“, der weltweit ersten qualitativen Handtaschen-Studie vor. Für diese Studie, die in dem Damenheftchen Petra veröffentlicht ist, wurden Frauen in 17 Ländern befragt. Initiatorin ist die Wirtschaftspsychologin Dr. Ute Rademacher, und sie kommt zu dem Schluss: „Handtaschen sind die tragbare Form der Emanzipation! Die Tasche stellt einen mobilen Lebensraum dar – je mehr Frauen Heim und Herd verließen, desto wichtiger wurde sie als Transportvehikel. Und heute, mit Handy, Blackberry oder Laptop darin, auch als Verbindungszentrale.“ Außerdem verbrächten Frauen durchschnittlich 76 Tage ihres Lebens damit, in ihren Taschen nach irgendetwas zu kramen und hätten es nicht gern, wenn ein Fremder einen Blick hineinwirft. Die Wahrheit hat damit kein Problem und bekennt freimütig, was sich in ihrer Tasche so tummelt: ein Schweizer Taschenmesser, ein Labello, zwei Handys, Tabak, Geldbörse, Handcreme, Tempos, Kaugummi, Bonbons, Aspirin und vieles mehr, was aber streng geheim ist.