KOMÖDIE: 4 nach 40

Treffen sich vier Leute, die gerade 40 geworden sind, in einem Fahrstuhl. Aus dieser Konstellation heraus entwickeln Fritz Schindlecker und Leo Bauer eine „tragikomische Posse mit Gesang“, die zugleich als erster Teil einer Trilogie der Klaustrophobie angelegt ist. Der Lift bleibt nämlich zwischen dem 40. und 41. Stock stecken, was im Verlauf dieses Stücks die Fassaden schneller bröckeln lässt, als man es gern wahrhaben würde. Binnen kürzestem sind die Frontverläufe vielleicht nicht klar, aber deutlich sichtbar. Nomena Struß, in Bremen seit ihrer Arbeit für das Junge Theater bestens bekannt, spielt mit Klaus Nicola Holderbaum, Mathias Junge und Sissi Zängerle.

■ Premiere: Dienstag, 20 Uhr, Packhaustheater