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FDP hofft auf 2. Sitz in Porz

KÖLN taz ■ Die Kölner FDP freut sich über die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zur Kölner Kommunalwahl. Die Beamten interessieren sich für mögliche Betrugsfälle in einem deutsch-griechischen Kulturzentrum in Porz (taz berichtete).

Während die Stadtverwaltung betonte, die möglichen Manipulationen hätten keinen Einfluss auf das Wahlergebnis gehabt, sehen das die Liberalen ganz anders: Im Stadtbezirk Porz zum Beispiel fehlten der FDP nur 31 Stimmen für einen zweiten Sitz in der Bezirksvertretung, erklärte Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite. Auch in Chorweiler und Mülheim sei es knapp geworden. Die Rechtsauskunft der Stadtverwaltung sei deshalb „dilettantisch“ gewesen, so Breite. FÜB

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