Nordpol: Highway To Hell

Am 1. März 1980 wurde der Sänger Ronald Belford „Bon“ Scott im australischen Fremantle zu Grabe getragen – auf dem Höhepunkt seines Ruhms als Sänger von AC/DC. In der Woche vor Scotts Begräbnis-Jahrestag stellt die taz AC/DC-Coverbands des Nordens vor, denn Bon Scott mag tot sein, aber der Rock’n’Roll ist unsterblich.

AC/DC? Klar! AC/DSie? Aber da muss man vielleicht erst raus auf die Straße und einfach die Menschen durchzählen. Mit ziemlicher Sicherheit wird man auf solide Quoten kommen. Circa 50 Prozent Männer. 50 Prozent Frauen. Wie die Welt eben beschaffen ist. Und jetzt das Gleiche im Rockschuppen ihrer Wahl. Was treibt sich da auf der Bühne herum? Eben! This is a man’s world, wusste auch James Brown, but it would be nothing without a woman or a girl. Und Frauen können alles. Also auch Rock’n’Roll. Voila: AC/DSie kommen aus Osnabrück. Vier Musikerinnen, ein Schlagzeuger. Härter als das Original. www.aaoo-concerts.de/kuenstler/acdsie/acd.htm