das wetter: der dschungel
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Baxter hatte Kopfschmerzen. Es saß auf einem durchgedrehten Elefanten, der grade mit einem Affenzahn völlig unkontrollierbar durch den Dschungel raste. Was war geschehen? Baxter hatte den Maharadscha von Eschnapur auf die Tigerjagd begleitet. Eine Ehre, die selbst Baxter zutiefst beeindruckt hatte. Aber dann hatte der Tiger den Spieß umgedreht und Baxters Elefanten in den Schwanz gebissen. Und nun rannte Baxters Elefant hinter dem Tiger her durch den Dschungel, um sich zu rächen und dem Tiger ebenfalls in den Schwanz zu beißen. Das war alles so kindisch, und Baxter stöhnte laut auf. Ständig klatschten ihm Lianen ins Gesicht und das Gerumpel und Geruckel des Elefanten trug nicht eben dazu bei, seinen Kopfschmerz zu mildern. Baxter dachte zurück an seine Kindheit. Im zarten Alter von acht Jahren war er von seiner Lehrerin wegen „Schwätzen im Unterricht“ ausgeschimpft worden. Die Erinnerung an diese Hölle von damals ließ Baxter den Elefantenritt plötzlich wie das reine Paradies vorkommen. Er bekam wieder etwas bessere Laune.