ZAHLEN GAB’S AUCH

Die Axel Springer AG erzielte 2004 mit 148 Millionen Euro den zweithöchsten Konzernüberschuss der Unternehmensgeschichte (2003: 112 Mio. Euro), der Umsatz hingegen stieg nur schwach von 2,32 Milliarden auf 2,4 Milliarden Euro. Der Konzern profitierte auch von einer Vergleichsvereinbarung mit der untergegangenen Kirch-Gruppe, die 2004 92,6 Millionen Euro zusätzlich in die Kasse brachte. Im Zeitungsbereich legte Springer zu, bei den Zeitschriften sorgten die Kosten für Titel-Neugründungen im In- (Freund, Frau von Heute, Jolie) und Ausland für schwächere Zahlen. STG