VW gibt Geld für Bremer Forscher

Bremen taz ■ Die Volkswagenstiftung fördert ein dreijähriges Forschungsprojekt, an dem Bremer Philosophen und Neurowissenschaftler federführend beteiligt sind, mit 500.000 Euro. Die auf drei Jahre befristete Kooperation von ForscherInnen aus Hamburg, Köln und Siena soll die „Repräsentationsproblematik“ erforschen. Sie befasst sich mit den Beziehungen zwischen neuronalen und geistigen Prozessen im Gehirn und gilt als hochaktuelles Themenfeld, auf dem noch Grundlagenforschung zu betreiben ist.