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Ferienpark in Insolvenz

Das Insolvenzverfahren über den Ferienpark Port Olpenitz an der Ostsee ist eröffnet worden. Das 500 Millionen Euro teure Projekt war im Oktober 2010 in Liquiditätsschwierigkeiten geraten. Der Insolvenzverwalter, der Rechtsanwalt Rainer Eckert, bereite derzeit die Vermarktung in einzelnen Bauabschnitten vor: „Das Interesse ist da, jetzt geht es darum, für die Interessenten möglichst attraktive und realisierbare Projekte zu schnüren.“ Der ehemalige Marinehafen an der Schleimündung soll zu einem Urlauber-Resort mit 1.000 Ferienhäusern auf mehr als 150 Hektar Fläche werden.  (dpa)

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