: Die Band Emma Peels
Zwischendurch sollte man schon auch den Experten vertrauen. In Sachen himmlischer Musik zum Beispiel, und dafür ist von Rocko Schamoni folgende Einschätzung überliefert: „Wenn Gott Emma Peel wäre, dann wären die Mobylettes die Hausband des Himmels.“ Und andere Musikkenner würden diese charmante Kapelle in einer ewigen Rangliste mit Bands aus Hamburg in den Top Five platzieren, „sagen wir mal: knapp hinter den Rattles und knapp vor Blumfeld“. Muss man da noch mehr sagen? Da muss man sich nur noch in den Knien locker machen für den irgendwo zwischen den Ronettes und Hildegard Knef beheimateten Soul-Beat der Mobylettes, meine Damen und Herren, heute Abend im Roten Salon der Volksbühne. TM
■ Mobylettes: Roter Salon, Freitag, 24 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
