WAZ
: Fehlendes Geld

BERLIN | Der Verkauf der Essener WAZ-Gruppe ist noch nicht geklärt. Eine Übernahme des 50-prozentigen Anteils der Brost-Familie an der WAZ-Mediengruppe durch die Miteignerfamilie Grotkamp ist vorerst nicht umzusetzen, weil die Finanzierung des 500-Millionen-Euro-Deals nicht abgesichert ist. Zwar sollen in dieser Woche die Kreditverhandlungen mit den Banken abgeschlossen werden, allerdings würden dann immer noch 60 Millionen Euro fehlen. (taz)