ITALIENISCHE VERHÄLTNISSE: VERBOTTENE AM STRAND

Kein Wunder, dass in Italien alles drunter und drüber geht und Riesenschiffe auf winzige Felsen gesteuert werden. Denn in Bella Italia hält sich kein Mensch an irgendwelche Verbote – wie auch, wenn man sie nicht versteht. Oder was soll das bloß heißen, was Wahrheit-Leser Richard Lehner auf dem wahrscheinlich wirrsten Verbotsschild aller Zeiten am Strand von Golfo Aranchi auf Sardinien entdeckt hat? Unter der seltsamen Überschrift „Über Verbotte“ heißt es auf dem Schild: „Einzahlungen Boote, Schuhe etc.., Store Sonnenschirme, Liegestühle und andere Geräte über die Zeit des Badens, Camping, außer in speziell behandelten Tiere führen gesetzt, warf Feuer zu entfachen, die alle Fischfang während der Stunden Schwimmen, Spielen, Müll aller Arten.“ Uff! Ist das tatsächlich alles verboten? Schwimmen? Spielen? Einzahlungen am Strand? Und Camping ist nur in speziell behandelten Tieren erlaubt? Das geht zu weit! So was kommt davon, wenn ein Strand-Mussolini den altdeutschen Hausmeistertonfall zu treffen versucht. Aber da wird ja selbst der Papagallo in der Pfanne verrückt und ruft entrüstet: „Vada a lingua, cazzo!“