Reps verzögern Briefwahl

OBERHAUSEN taz ■ In Oberhausen werden die Briefwähler ihre Unterlagen zur Landtagswahl nur mit Verspätung bekommen. Grund ist der Streit um die mögliche Zulassung der Direktkandidaten der rechtsextremen Republikaner zur Wahl am 22. Mai.

Angeblich haben die „Republikaner“ die Stimmen der Unterstützer erschlichen, die für eine Zulassung zur Aufstellung als Wahlkreiskandidat notwendig sind. Der Landeswahlausschuss muss über die mögliche Teilnahme der Kandidaten erst noch entscheiden. Voraussichtlich in frühestens zwei Wochen werden die Unterlagen zur Briefwahl in Oberhausen verschickt werden können. KOK