PHILIPPINEN
: Mindestens 43 Tote nach Erdbeben

MANILA | Ein starkes Erdbeben hat auf den Philippinen am Montag mindestens 43 Menschen getötet und möglicherweise Dutzende unter Erdrutschen begraben. 40 Menschen wurden am Abend noch vermisst. Die Behörden lösten zunächst Tsunamialarm aus, doch blieben die Killerwellen aus. Das Beben hatte nach philippinischen Angaben eine Stärke von 6,9 – nach Angaben der US-Geologiebehörde von 6,7. Es ereignete sich zwischen den Inseln Negros und Cebu 573 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila. (dpa)