präsident auf der flucht: bush im bunker
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Manchmal kann ein kleines Vögelchen weltpolitische Wirkungen haben. George W. Bush hat am Mittwoch fluchtartig sein Büro im Weißen Haus verlassen müssen. Der US-Präsident wurde von Beamten des Geheimdienstes in einen unterirdischen Bunker gebracht. Ein Radargerät hatte Alarm geschlagen, als ein unbekanntes Flugobjekt in den gesperrten Luftraum über Washington eingedrungen war. Kaum dass der Flüchtende wieder zu Atem gekommen war, wurde allerdings schon Entwarnung gegeben. Es handelte es sich um einen Fehlalarm, der von „Lichtreflexionen oder Vögeln“ auf den Radarschirmen ausgelöst wurde, hieß es. Und damit kommen wir zu einer Denksportaufgabe für alle Wahrheit-Leser. Wenn es so leicht ist, auf einem Radar einen Alarm im Weißen Haus auszulösen, wie kann man es dann schaffen, dass George W. Bush ein, zwei … – ach, seien wir nicht kleinlich: fünf Mal am Tag den Weg in den Kellerbunker hinabsprinten muss? Schriftliche Vorschläge der Wahrheit-Leser werden von den Wahrheit-Fitnessberatern des US-Präsidenten jederzeit angenommen.